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1. Mai, Fest des Hl. Josefs des Arbeiters

 

Neben dem Josefstag am 19. März wird seit 1955 auch der 1. Mai als "Josef der Arbeiter" gefeiert. Papst Pius XII. hat den seit 1889 als "Kampftag der Arbeiter" begangenen Tag als Zeichen der Aussöhnung mit der Arbeiterschaft eingeführt. Damit soll der Heilige geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusst gemacht werden. Josef ist Patron der gesamten Kirche (seit 1870), von Mexiko, den Philippinen, Kanada, Peru, Böhmen, der Steiermark, von Kärnten und Tirol, des Bistums Osnabrück und des Erzbistums Köln. Außerdem ist er der Patron der Ehepaare und der Familien, der Kinder und Jugendlichen, der Erzieher, der Zimmerleute, Holzfäller, Tischler, Handwerker, Arbeiter, Ingenieure, zudem Schutzheiliger in Wohnungsnot, in Versuchungen und verzweifelten Lagen sowie für einen friedlichen Tod.


Quelle: www.katholisch.de

Gebet um die Fürsprache Josefs des Arbeiters

Gott, du Schöpfer der Welt,
du hast den Menschen
zum Schaffen und Wirken bestimmt.
Auf die Fürsprache unseres Schutzpatrons,
des heiligen Josef,
der mit seiner Hände Arbeit
die Heilige Familie ernährte,
gib uns Kraft und Ausdauer,
damit wir deinen Auftrag auf Erden erfüllen
und so den verheißenen Lohn empfangen.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.

(Tagesgebet vom 1. Mai)

"In schweren Zeiten, feste Freundschaft mit Gott"

Der Titel dieser Betrachtung "In schweren Zeiten, feste Freundschaft mitGott" ist ein Ausgangspunkt, um zu erkennen, dass wir uns in schwierigen Zeiten befinden, wie der heilige Augustinus in einem berühmten und sehr leuchtenden Satz von ihm sagte:

"Die Welt greift die Anhänger Christi auf zweierlei Weise an:

Sie schmeichelt sie, um sie zu verführen, sie verweltlicht sie…

oder sie ängstigt sie, sie lehnt sie ab, um sie zu unterwerfen".

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Auszug aus der Konferenz von Mons. Jose Ignacio Munilla - Bischof von Orihuela/Alicante, Spanien - "In schweren Zeiten, feste Freundschaft mit Gott"- in Madrid, den 20. April 2021.
Übersetzt von Gabriela de la Garza, Ingolstadt, Bayern, am 27. Februar 2024

Predigt zum „Barmherzigkeitssonntag“ am 2. Ostersonntag 07. April 2024 / Bischof Msgr. Munilla, Alicante Spanien

 

Barmherzigkeitssonntag

Wir schließen die Osteroktav mit diesem zweiten Ostersonntag in diesem Jahr im Zyklus B ab. Der zweite Ostersonntag wurde vom heiligen Johannes Paul II. zum Barmherzigkeitssonntag erklärt.

Die heilige Faustina Kowolska war die Frau, die von Jesus auserwählt wurde, um die Kirche zu bitten, der göttlichen Barmherzigkeit ein Fest zu widmen und es auch am Sonntag nach Ostern zu feiern.

Ich denke, wir müssen uns fragen, welche Gründe der Herr gehabt haben mag, diesen Sonntag für die Feier der göttlichen Barmherzigkeit auszuwählen. Das heutige Evangelium hilft uns, eine Antwort auf diese Frage zu finden.

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Heiligstes Herz Jesu -

Unbeflecktes Herz Mariä

Der Monat Juni ist in besonderer Weise der Verehrung des göttlichen Herzen Jesu gewidmet. Das Herz wird ja als Ursymbol der menschlichen Liebe sowie des Innersten der Person verstanden. Die unendliche Liebe des göttlichen Heilands soll dadurch zum Ausdruck kommen. Gott hat ein "Herz", ER liebt uns mit einer unermesslichen Liebe. Und je mehr wir uns dieser Liebe öffnen, umso mehr kann die Gnade unser Leben durchdringen und erfüllen.

Margareta Maria Alacoque ist als Botin des Herzens Jesu bekannt, da Jesus ihr viele Offenbarungen und Verheißungen zur Herz-Jesu-Verehrung gab. Von ihr wünschte er, dass sie sich für die Einsetzung des Herz-Jesu-Freitags und des Herz Jesu-Festes einsetzten soll.

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Gottesdienstzeiten

Heilige Messen in der Pfarrei Ingolstadt Mailing/Feldkirchen

Sonntag 9.30 Uhr Pfarrkirche
Dienstag 17.30 Uhr Feldkirchen
Mittwoch 8.30 Uhr Pfarrkirche
Donnerstag 19.00 Uhr Pfarrkirche
Freitag 8.30 Uhr Alte Martinskirche
Samstag 18.00 Uhr Pfarrkirche

Beichtgelegenheiten in der Pfarrei Ingolstadt Mailing/Feldkirchen

Samstag 17.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche